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Frequenzumrichter

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Informieren Sie sich über unser umfassendes Angebot an Frequenzumrichtern für die unterschiedlichsten Anwendungsbereiche, vom einfachen Standardantrieb bis zu Umrichtern für spezifische Zwecke. Unser Sortiment zeichnet sich durch ein optimales Preis-Leistungs-Verhältnis aus. Ganz gleich, ob Sie zuverlässige Lösungen für die Industrieautomatisierung oder für spezifische technische Bedürfnisse suchen – bei uns finden Sie ein vielfältiges Angebot mit dem besten Verhältnis zwischen Qualität und Kosteneffektivität.


Leistung (KW)
Phase
Stromstärke (Ampere)
Schutzart (IP)
Netzfilter
USPs
VFD002E21T

VFD002EL11A

VFD002EL21A

VFD004E11P

VFD004E21P

VFD004E21T

VFD004E43T

VFD004EL11A

VFD004EL21A

VFD004EL43A

VFD007C4EA-21

VFD007E11A

Weitere Informationen über Frequenzumrichter

  • Durch allmähliches Hoch- und Herunterfahren des Motors werden mechanische Stöße vermieden, wodurch weniger schnell Verschleißerscheinungen auftreten. #Reibungsloses Hoch- und Herunterfahren.
  • Die Motordrehzahl kann stufenlos geregelt werden. Dies ist vor allem bei Anwendungen wichtig, bei denen die Motordrehzahl auf unterschiedliche Bedingungen abgestimmt werden muss. #Variable Drehzahlregelung.
  • Da der Motor nicht kontinuierlich unter Volllast, sondern mit auf die Belastung abgestimmter Drehzahl läuft, wird Energie gespart. #Energie sparen.
  • Dank der präzisen Kontrolle der Motorleistungen können Prozesse optimiert und die Produktqualität verbessert werden. #Höhere Präzision 
  • Ein Frequenzumrichter kann bei korrekter Einstellung Motoren vor Überlastung und Schäden schützen. #Überlastungsschutz 
  • Manche Frequenzumrichter können die Laufrichtung des Motors ändern, was in bestimmten Situationen praktisch sein kann. #Änderung der Laufrichtung 
  • Sie eignen sich auch für die Steuerung von Permanentmagnetmotoren. #Steuerung von PM-Motoren

Die Frequenzumrichter der Serien ME300 und MS300 sind kompakte Modelle, die sich auf einfache Weise einstellen lassen. Diese Umrichter sind standardmäßig mit einem Bedienfeld ausgestattet. Die Antriebe haben einen analogen Eingang für den Anschluss eines Potenziometer oder ein analoges Signal, etwa aus einer SPS. 

Der Antrieb enthält 16 über 4 Digitaleingänge einstellbare Vorauswahlwerte. Die Umrichter können über Hardwarekontakte, aber auch über einen per DIP-Schalter wählbaren SPS-Ausgang (NPN oder PNP) gesteuert werden. 

Der IP-Wert – IP steht für „International Protection“ – ist eine präzise Methode für die Kennzeichnung des Schutzgrads der Gehäuse von Komponenten. Die IP-Schutzart weist also beispielsweise darauf hin, wie gut ein Frequenzumrichter gegen das Eindringen von Wasser und Staub geschützt ist. Je nach Situation, in der der Umrichter zum Einsatz kommt, wird ein bestimmter IP-Wert benötigt, der ausreichenden Schutz bietet.

Nachstehend sind die Werte aufgelistet:

IPwaardes

Wir können Frequenzumrichter mit den Schutzarten IP20 bis IP66 liefern. #Bei Pumpen wird häufig die CFP-Serie mit IP55-Gehäuse verwendet. Diese Umrichter können gut außerhalb eines Schranks installiert werden.

Viele moderne Elektromotoren sind mit einem eingebauten PTC ausgestattet, dessen Widerstand mit zunehmender Motortemperatur steigt. Anders als bei einem PT100 kann die Temperatur nicht genau gemessen werden. Der Umrichter ist mit einem analogen Eingang versehen, an den der PTC angeschlossen ist. Wenn ein bestimmter Wert erreicht wird, wird der Motor ausgeschaltet oder es wird eine Meldung auf dem Display angezeigt.

Schema

Nach Anschluss gemäß Abbildung 1: Schaltbild kann der PTC schon fast in Betrieb genommen werden. Zuvor müssen allerdings noch einige Parameter geändert werden. Weitere Informationen hierzu sind im Abschnitt Parameter zu finden. AFM ist der analoge Ausgang, ACI der analoge Eingang, ACM die Masse. AFM2 gibt einen konstanten Strom ab. Damit alles ordnungsgemäß funktioniert, müssen 2 DIP-Schalter umgelegt werden. Der DIP-Schalter des ACI muss auf 0/4-20 mA eingestellt werden. Das heißt, dass der ACI den Strom misst. Der DIP-Schalter des AFM muss auf 0/4-20 mA eingestellt werden. Das heißt, dass der analoge Ausgang einen Strom abgibt.

 

 

 

 

*optionaler Parameter

Der ACI-Eingang muss als PTC-Eingang konfiguriert werden. Wenn der Wert dieses Eingangs den Parameter 06-30 übersteigt, schaltet sich der Motor ab. Ob der Motor abgeschaltet wird, hängt von Parameter 06-29 ab.

Zur Überwachung des Eingangs ist es möglich, diesen Wert im Startbildschirm des Umrichters anzeigen zu lassen. Hierzu muss Parameter 00-04 auf 12 eingestellt werden. Dieser Wert wird in Prozent angegeben.

Der Abschaltpunkt lässt sich über den Parameter 06-30 ändern. Bei 50 % beträgt die Temperatur an der Außenseite des Motors etwa 75–85 °C.

Infolge der Charakteristik des PTC ist die Differenz zwischen 50 % und 51 % viel größer als zwischen 30 % und 35 %.

Printversie

 

 

Viele moderne Elektromotoren sind mit einem eingebauten PTC ausgestattet, dessen Widerstand mit zunehmender Motortemperatur steigt. Anders als bei einem PT100 kann die Temperatur nicht genau gemessen werden. Der MS300 ist mit einem analogen Eingang versehen, an den der PTC angeschlossen ist. Wenn ein bestimmter Wert erreicht wird, wird der Motor ausgeschaltet oder es wird eine Meldung auf dem Display angezeigt.

Schema
Nach Anschluss gemäß Abbildung 1: Schaltbild kann der PTC schon fast in Betrieb genommen werden. Zuvor müssen allerdings noch einige Parameter geändert werden. Weitere Informationen hierzu sind im Abschnitt Parameter zu finden.

AFM ist der analoge Ausgang, ACI der analoge Eingang, ACM die Masse. Der AFM gibt einen konstanten Strom ab.

Damit alles ordnungsgemäß funktioniert, müssen 2 DIP-Schalter umgelegt werden; siehe Übersicht in Abbildung 2: Übersicht DIP-Schalter. Der DIP-Schalter des ACI muss nach links geschaltet werden. Das heißt, dass der ACI den Strom misst. Der DIP-Schalter des AFM muss nach rechts geschaltet werden. Das heißt, dass der analoge Ausgang einen konstanten Strom abgibt.

 

 

 

*optionaler Parameter
 

Der ACI-Eingang muss als PTC-Eingang konfiguriert werden. Wenn der Wert dieses Eingangs den Parameter 06-30 übersteigt, schaltet sich der Motor ab. Ob der Motor abgeschaltet wird, hängt von Parameter 06-29 ab.
Zur Überwachung des Eingangs ist es möglich, diesen Wert im Startbildschirm des Umrichters anzeigen zu lassen. Hierzu muss Parameter 00-04 auf 12 eingestellt werden. Dieser Wert wird in Prozent angegeben.
Der Abschaltpunkt lässt sich über den Parameter 06-30 ändern. Bei 50 % beträgt die Temperatur an der Außenseite des Motors etwa 75–85 °C.
Infolge der Charakteristik des PTC ist die Differenz zwischen 50 % und 51 % viel größer als zwischen 30 % und 35 %.

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